Symposium - Sankt Ottilien und seine jüdische Geschichte 1945-48
Hier finden Sie eine Übersicht über die Veranstaltungen, die sich mit dieser besonderen Zeit direkt nach Kriegsende, geprägt durch das Zusammentreffen von Religionen, die Begegnung von Juden und Deutschen sowie den Alltag des DP-Krankenhauses und -Lagers befassen.












Die Mönche der Erzabtei sind zusammen mit anderen Benediktinern und Benediktinerinnen auch auf dem Katholikentag in Münster zu finden. Wir werden die Stundengebete feiern, Vorträge anbieten, zu Gesprächen zur Verfügung stehen und in unserer Werkstatt können Sie Rosenkränze und Gebetsschnüre basteln.
Einladung 
Am 7. Februar wurde im New Yorker Metropolitan Museum of Art die Ausstellung "Diamond Mountains: Travel and Nostalgia in Korean Art" eröffnet. Unter den Objekten wird auch ein Seidenbild des Malers Jeong Seon aus dem 18. Jh. gezeigt. Das Bild ist Teil einer Serie von 21 Bildern, die als Dauerleihgabe des Missionsmuseums im National Museum of Korea ausgestellt sind. Erzabt P. Wolfgang Öxler und Museumsleiter P. Theophil Gaus waren zur Eröffnung der Ausstellung nach New York gekommen.
Der Festtag zum 25. Jahrestag der Bischofsweihe unseres Mitbruders Bischof em. Viktor Josef Dammertz OSB begann mit einem feierlichen Pontifikalamt, das Erzabt Wolfgang zelebrierte, assistiert vor Abtprimas em. Notker Wolf. Konzelebranten waren Altbischof Viktor Josef und Kardinal Friedrich Wetter aus München. Am Nachmittag gratulierten Weihbischof Anton Losinger und Weihbischof Florian Wörner.
Das Missionsmuseum bietet in diesem Jahr eine Reihe von Veranstaltungen für grosse wie kleine Besucher an. Führungen zu bestimmten Themenschwerpunkten, Kreativ-Werkstätten für Kinder und vieles mehr.Mehr Information im Jahresprogramm
Nach langer und sorgfältiger Prüfung hat sich die Kongregation der Missionsbenediktiner von St. Ottilien dazu entschlossen am 8. Dezember 2017, am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria, das Kloster des Hl. Benedikt in Kairo kanonisch zu errichten. Wir vertrauen diese Gründung in besonderer Weise der hl. Gottesmutter an, die selbst Schutz fand in Ägypten als das Leben ihres Sohnes in Gefahr war.